Trier – Luxemburg – Hunsrück

Wunderschön und in aller Munde. ABER:  Wir zeigen Ihnen als Motorradfahrer noch ein paar kleine Dinge und Strecken, die Sie garantiert noch nicht kennen.

Wer aus der Gegend Sauerland / Ruhrgebiet o.N. kommt, kann sich Mittwoch, 09. September 2026 ab Lüdenscheid unserer geführten Gruppenanreise über eine sehr schöne Route nach Trier anschließen. Das werden erfahrungsgemäß die meisten machen. Möchte daher Jemand, der weiter entfernt wohnt, schon einen Tag früher nach Lüdenscheid anreisen, helfen wir gern bei der Unterkunftswahl.
Die gemeinsame Hinfahrt aus dem Sauerland wird unterbrochen von einem leckeren, herzhaften Mittagessen direkt am See.

Teilnehmer aus einer ganz anderen Richtung können eigenorganisiert zum Stützpunkthotel in Trier anreisen und wir treffen uns zum ersten geselligen Abend bei Speis und Trank zum einstimmen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Motorräder entgeltlich sicher abzustellen. Auf dem hoteleigenen Parkplatz, in der hoteleigenen Tiefgarage oder auf einem der vielen umliegenen öffentlichen Parkplätze.

Am Donnerstag starten wir nach einem guten Frühstück vom Buffet unsere erste Tagesfahrt. Eine atemberaubende Ausfahrt -geführt vom erfahrenen Tourguide- durch Luxemburg, mit Kurven, Kehren, Flüssen, Wald … und einem tollen Biker-Restaurant mit lustigem Wirt zum Mittagessen.
Luxemburg hat wirklich viel zu bieten. Beschränkt man es aber auf das Motorradfahren, gibt es unzählige verschiedene Strecken, die man in jeder Art und Weise kombinieren kann. Meist ist ein Tag dafür viel zu kurz.

Da unser Hotel sehr zentral zur Altstadt gelegen ist, werden wir die geselligen Abende bei dieser Tour mal in wechselnden Restaurants der Stadt verbringen. Wir hoffen, wir haben die richtigen für Sie ausgesucht.

Freitag: Nach dem leckeren Frühstück drücken wir die Starter der Motorräder und freuen uns auf die zweite Ausfahrt. Den Hunsrück, die Moselgegend und wunderschöne, speziell ausgewählte Gegenden, die noch nicht jeder kennt, nehmen wir an diesem Tag unter die Räder. Und kehren mittags ein, wo noch richtig (wie von Großmutter) gekocht wird. Herrlich gelegen in einem kleinen Fachwerk-Dorf mit Geschichte.

Und wenn die Strecken und Ausfahrten schon traumhaft schön waren, dann wird es jetzt historisch.
Am Samstag lassen wir nämlich die „Pferdchen“ stehen und erleben einen historisch-interessanten und „geistreichen“ Programmpunkt.

Der letzte Nachmittag und Abend gehört noch mal der wunderbaren Trierer Altstadt mit ihren Kirchen, Geschäften, Cafés und Restaurants.
Auch die Porta Nigra aus der Nähe zu sehen, ist beeindruckend und die Geschichte, die hinter diesen Mauern verborgen ist, bringt manch Einen zum Staunen.

Und dann heißt es, heimwärts fahren. Am Sonntag schwingen wir uns wieder mit unserem Gepäck auf die Motorräder, sagen dem Hotel und der Stadt „Tschüss“ und fahren über besonders schöne Strecken wieder nach Hause, wo wir gegen Abend ankommen werden.